Schweizerische Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote

Die SSAB führte in den Jahren 2007 - 2010 vier Tagungen unter dem Titel SFEM durch. Sie konnte hierbei auf den Erfahrungen einer früheren Tagung aufbauen, die an der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern) im Jahr 2006 organisiert wurde.

Die Materialien zu den vier Tagungsthemen waren auf einer separaten Homepage (educationalmedia.ch) eingestellt. Vor der Aufhebung dieser Seite wurden die immer noch interessanten Materialien in die vorliegende Archivseite der SSAB integriert. Im Internet funktionieren ja vielfach ältere Links nicht mehr. Dies gilt auch für Links, die auf die ursprüngliche SFEM-Seite führten. Sämtliche Materialien sind aber problemlos über die Jahresangaben auffindbar.

Die reichhaltigen Materialien zu den vier Tagungsthemen sind immer noch verfügbar:

SFEM 2007: Open Access - Gratiskultur im Wissens- und Bildungsbereich?
SFEM 2008: Open Educational Resources (OER): Freier Zugang zu Bildungsmedien und Qualität
SFEM 2009: Lernen mit "Web-Medien"
SFEM 2010: Lerntrends auf dem Prüfstand. Wie lehren und lernen wir morgen?

Die Tagung im Jahr 2012 wurde gemeinsam mit anderen Institutionen im Rahmen der WORLDDIDAC Basel organisiert. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz gaben hierzu im Jahr 2013 eine Publikation heraus. Diese ist auf ihrer Homepage unter "Publikationen" zu finden:

2013 | akademien-schweiz
Förderung der MINT-Kompetenzen zur Stärkung des Bildungs-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Schweiz
MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Internet-Diskussionen - Materialien zur Tagung 2012

Wiederholt fanden im Vorfeld von Tagungen über mehrere Monate hinweg Internet-Diskussionen statt. Erstmals wurden diese vor dem SFEM 2010 organisiert. Es folgten ähnlich konzipierte mehrmonatige Internet-Diskussionen im Jahr 2011 und im Vorfeld der Tagung 2012.

Eine abschliessende Auswertung der dreijährigen Erfahrungen mit Internet-Diskussionen findet sich in zwei Beiträgen der Publikation der Akademien der Wissenschaften Schweiz zur MINT-Tagung 2012 (S. 170 - 182). Die beiden Artikel sind verfügbar, hier.

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