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Die März-Tagung ist nicht öffentlich. Es handelt sich um die Tagung der SSAB für ihre Mitgliedsorganisationen und die von den Organisatoren und Partnern eingeladenen Gäste. TagungsdokumentationDiese entstand im Nachgang der Tagung und enthält folgende Materialien:SummaryDas Summary konzentriert sich auf den "roten Faden" der Tagung und gibt einen Überblick über die Inputs der Referierenden. Sie finden unten das Summary und die Fotos der Tagung, ferner Flyer und CV der Referierenden.Videos und FotosDie Referierenden präsentieren den Kerngehalt ihres Inputs in kurzen Videos (1-2 Minuten). Diese Videos sind auf YouTube und ebenfalls unten im Programm eingestellt. Die PHBern ist Eigentümerin der Rechte an den Videos und Fotos.MedienechoSie finden die Links unten.Weitere MaterialienDie Referierenden hatten die Möglichkeit, ihre Präsentationen und zusätzliche Materialien anzuliefern. Sie finden diese im Programm.März-Tagung 2019FlyerCV der Referierenden Summary Fotos Medienecho 1: Sendung RadioChico Schweiz (Dialect) Medienecho 2: Blog de Jean-Claude Domenjoz - März-Tagung 2019 (04.04.2019) Medienecho 3: EPFL News (04.04.2019) Medienecho 4: Artikel in "Berner Schule" (2/2019) Medienecho 5: Artikel in "Computerworld" (6-7/2019) Videos auf YouTube Ergebnisse der Hirnforschung für nachhaltiges LernenWie bewältigen wir exponentiell wachsendes Wissen?
In den bisherigen März-Tagungen stand die Nutzung der neuen Bildungstechnologien für ein effizientes Lernen zur Diskussion. Sind diese auch einem "hirngerechten Lernen" förderlich? Die Hirnforschung rückt immer mehr ins Zentrum, wenn es um die Frage geht, wie wir lernen und wie wir mit dem exponentiellen Wissenszuwachs zurechtkommen können. Lässt sich aus den Ergebnissen der Hirnforschung bereits ableiten, wie unser Gehirn besonders gut und nachhaltig lernt? Werden wir künftig anders lernen, unter Einbezug neuster Technologien? Der erste Teil der Tagung beginnt mit einem Input zum Stand der Hirnforschung. Anschliessend erhalten Sie einen Einblick in die Praxis der Rehabilitation, die bereits heute neuste Technologien zur Stimulierung geschädigter Hirnareale einsetzt. Daraus lassen sich auch generelle Rückschlüsse ziehen. Im zweiten Teil der Tagung wird in mehreren Praxisbeispielen aufgezeigt, wie sich neuste Technologien für ein effizientes Lernen nutzen lassen. Präsentiert werden Lernsettings mit Hologrammen oder unterschiedlichen Anwendungen von Virtual Reality. Was verändert sich beim Lernen, wenn viele unserer Sinne angesprochen werden und sich Lernen direkt auf den Alltag auswirkt? Wenn Menschen mit körperlichen Behinderungen ihre verlorenen Fähigkeiten zurückgewinnen und Gelähmte mit Gedanken einen Roboterarm steuern können, ist der Nutzen neuster Technologien offensichtlich. Ethische Fragen ungeahnter Dimensionen stellen sich jedoch mit neuen, möglichen Schnittstellen zwischen Computernetzen und dem Gehirn von uns Menschen. Wohin führen uns diese Entwicklungen? Sind wir auf dem Weg zu Cyborgs? Und wir fragen nach der Rolle von Emotionen beim Lernen und danach, was uns diesbezüglich von Maschinen unterscheidet. Diesen Themen ist der dritte Teil der Tagung gewidmet. Programm / Programme
* Es gibt am Rande der Tagung (Kaffeepause, Stehlunch) die Möglichkeit, mit Hololens-Brillen die von Dr. Jan A. Hiss präsentierten Hologramme selbst anzusehen. Die verwendete Software wurde von der Firma afca. ag, einer Firma in Zollikofen bei Bern, in Kollaboration mit der ETH Zürich erstellt. Der Softwareentwickler Marko Bublic wird als Gast an der Tagung anwesend sein. [ Zurück ] |